Wenn Werbung wirken soll

Wer nicht wirbt, kann sein Produkt auch gleich im Keller verstecken. Und tatsächlich: Es sind nicht immer nur die genialsten Ideen, die zu einem kommerziellen Erfolg werden. So gibt es manchen Tüftler, der vielleicht ein faszinierendes Produkt im Schrank stehen hat, aber leider nie wusste, wie er es denn bekannt machen soll. Denn wie sollen neue Kunden auf eine innovative Idee aufmerksam werden, wenn sie niemals davon erfahren?

Die Vielfalt der Werbung

© www.leadspot.de Werbung ist praktisch überall. Das fängt schon beim kleinen Kugelschreiber an, den der Sachbearbeiter im Autohaus verschenkt. Auch das Logo des Supermarktes, das auf ein Preisschild gedruckt worden ist, mag ein kleiner Werbeträger sein. Und wer sich dafür interessiert, ein Produkt, eine Dienstleistung oder auch die eigene Marke bekannter zu machen, wird unschwer feststellen, dass die Möglichkeiten der Werbung vielfältig und breit gestreut sind. Lohnt es sich wirklich noch, im Fernsehen einen Werbespot zu schalten? Diese Werbung ist bis heute vergleichsweise teuer. Aber ist Fernsehen nicht ein sterbendes Medium, das vor allem von betagten Menschen genutzt wird? Nun, ganz so eindeutig ist diese Frage nicht zu beantworten. Aber tatsächlich: Es gibt Kinder und Jugendliche, die mit dem guten alten Fernsehapparat nur wenig Berührungspunkte haben.

Dann gibt es natürlich auch die Werbung im Radio. Radiospots, die im Radiowecker auf den halbschlafenden Kunden wirken, mögen vielleicht sogar eine gewisse unterschwellige Kraft entfalten. Aber besonders nah am Kunden sind sie nicht. Und die Zielgruppe ist sehr grobmaschig angelegt. Was nützt ein Radio-Werbespot für den günstigen Austausch von Kfz-Frontscheiben, wenn er von Kindern gehört wird, die so bald noch kein Auto fahren werden? Dann gibt es natürlich auch die Plakatwerbung. In den Fußgängerzonen unserer Großstädte gibt es viel davon. Ist das nicht ein Zeichen dafür, dass sie wirkt? Nun, vielleicht ist es auch manchmal etwas zu viel des Guten? Man sollte jedenfalls nicht mit einer all zu großen Aufmerksamkeitsspanne des Adressaten rechnen. Und die Zielgruppe für solche Werbung verdient vermutlich den Begriff „Zielgruppe“ kaum noch. Durch die Fußgängerzone einer Großstadt wandert einfach jeder: Das sind ältere und jüngere Menschen, reiche und arme Menschen und auch männliche und weibliche. Ist es wirklich sinnvoll Werbung auf diese Weise zu streuen?

Und dann gibt es die Internetwerbung

Und bei diesem Punkt kommen wir zur Webseite von https://www.leadspot.de/. Werbung über das Internet hat gleich mehrere Vorteile: Hier kann ganz gezielt eine bestimmte Zielgruppe umworben werden. Außerdem liegen die Werbemaßnahme und das Produkt in aller Regel sehr dicht beisammen. Das ist natürlich bei „klassischer“ Werbung nicht der Fall. Dort muss der Neukunde vom Werbeplakat aus erst einmal eine Tour zum Ladengeschäft unternehmen. Bei der Internetwerbung hingegen ist es bis zum Kauf der beworbenen Ware oder der Dienstleistung nur ein Klick.

Das E-Mail-Marketing

Ja, auch in Zeiten der DSGVO kann das E-Mail-Marketing eine wichtige Rolle spielen. Das zeigen die Angebote von Leadspot. Denn ist eine klare Einwilligung des Adressaten vorhanden, entsprechende Informationen zu empfangen, dann ist es möglich, per E-Mail direkt mit dem Neukunden in Verbindung zu treten. Und das geschieht im Idealfalle auch recht individuell. Denn nur wenn die Emails für den Adressaten auch interessant sind, dann werden sie auch gelesen. Geben Sie dem Leser genau das, was er (oder sie) auch lesen möchte.

Die Leadgenerierung

Lifestyle-Umfragen können dabei helfen, eine passende Zielgruppe zu definieren. Auch hier ist Leadspot ein Experte. Stichworte dieses Marketing-Konzeptes sind Co-Sponsoring, Co-Registrierung, Telemarketing und Display-Advertising. Per Direktmarketing über das Internet können Sie ohne Umwege mit Ihrem Kunden kommunizieren. Und das bedeutet, Werbung zu schalten, die auch wirklich ankommt. Das ist der große Vorteil zu den „alten Medien“ und bietet ganz neue Konzepte für Ihr Marketing.